Anscheinend ist die #Enshittification inzwischen im #Jobmarkt angekommen.

ich widerspreche der Verarbeitung meiner Daten durch sog. "künstliche Intelligenz", "maschinelles Lernen" oder ähnliche Anwendungen, da existierende Lösungen und -Anbieter sich nicht an grundlegende Standards im Bezug auf Datenschutz, IT-Sicherheit und Diskretion halten können als auch basierend auf existierenden Tests Rassismus, Ableismus, Sexismus und Diskriminierung fördern.

Nur weil ich qua meiner Eigenschaft als cisbinärer Mann in einem solchen System statistisch gesehen bevorteilt würde heißt dies nicht, dass ich jene Systeme normalisieren, unterstützen oder nicht aktiv ablehnen würde!

Ich halte jene Anwendung für nachweislich fundamental falsch da "KI" nichts mit Intelligenz zu tun hat sondern rein auf stochastische Wiederholung von Mustern aus Trainingsdaten, welche inhärent Muster, Stereotypen und Vorurteile derer reproduzieren die jene Daten aggregiert, sortiert und bewertet haben.

Sollte jener Teil-Widerspruch nicht möglich sein so lassen Sie mich dies wissen damit ich entsprechende Schritte meinerseits planen kann.

Kevin Karhan :verified:

@gunchleoc Böse Zungen würden behaupten dass sowas als Exhaustion Attack zu werten ist, wenn *"#Datenschutzerklärung|en" hinter 2 Klicks und in extrem langatmigen Sätzen geschrieben sind...

SO'n bisschen wie MFA Exhaustion Attacks welche eine ganz reale Bedrohung darstellen...