In Deutschland wird immer mehr studiert, doch die drittgrößte Universität Sachsens verliert Studierende.
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In Deutschland wird immer mehr studiert, doch die drittgrößte Universität Sachsens verliert Studierende. Auf der Suche nach den Gründen. https://taz.de/!6029364
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@tazgetroete Unis und Unistädte sind meist eher links und offener, dem Fremden gegenüber, meiner Wahrnehmung nach. Und statt Mauern wieder hochziehen zu wollen, wäre es schön, von dort aus eine Gegenkultur zum Nazidreck vielmehr aufzubauen. Wenn man sich dort denn sicher genug dazu fühlt. Ich finde es schade (aber leider eben auch absolut nachvollziehbar) wenn der Standort Ostdeutschland unter den Nazis zunehmend leidet.
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