Der Deutschlandfunk bringt eine "Einordnung" eines misslungenen Interview mit dem russischen Botschafter, das der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk als „zwanzig Minuten Kremlpropaganda im DLF“ beschreibt.
-
Der Deutschlandfunk bringt eine "Einordnung" eines misslungenen Interview mit dem russischen Botschafter, das der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk als „zwanzig Minuten Kremlpropaganda im DLF“ beschreibt. Die Einordnung liefert Gesine Dornblüth, die frühere Moskau-Korrespondentin des DLF. An sich ja schon mal ungewöhnlich, dass ein Sender Aussagen aus einem Interview einordnet, das er selbst geführt hat. Hätte das nicht der Interviewer tun können? (1/3) https://www.mdr.de/s/ap180924
Copyright © 2024 NodeBB | Contributors