@cristinah Den gibt es ja weiterhin. Die klassische Form, also in Ton und audiovisuell, gibt es weiterhin. Die Verbreitung geschriebener Informationen wird aktuell diskutiert, verschwindet mindestens jedoch ebenso nicht völlig, sofern die ARD passend zum Thema in Radio oder TV bereits etwas Passendes gesendet hat. @gunchleoc @StefanMuenz @Regez
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Texte wie diesen Artikel soll es in Zukunft nicht mehr geben dürfen. -
Texte wie diesen Artikel soll es in Zukunft nicht mehr geben dürfen.@cristinah Die "Zensur" fand mMn damals an dem Punkt statt, dass man am Zeitschriftenstand bezahlen musste, um eine Zeitschrift mitzunehmen um es zu lesen. Die heutige Paywall, um etwa eine Recherche zu lesen, ist nichts anderes. Vielmehr sind Gratisartikel Werbung und Lockmittel in Richtung der Leserschaft. @gunchleoc @StefanMuenz @Regez
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Texte wie diesen Artikel soll es in Zukunft nicht mehr geben dürfen.@gunchleoc Genau das denke ich mir auch immer wieder. Ich habe ein Abo, zur sinnvollen Ausnutzung eines zweiten fehlt mir die Zeit. Wenn es ein Sammelangebot gäbe, wo ich zumindest deutschlandweit einen Rundumschlag bekomme über Zeutungen und Magazine wäre das der Hit. Der Zugriff auf eine breite Auswahl an Premiumartikeln wäre mir doch schon gefühlte 50-60 Euro pro Monat wert. @StefanMuenz @Regez @cristinah
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Texte wie diesen Artikel soll es in Zukunft nicht mehr geben dürfen.@Regez @StefanMuenz @cristinah Und hier ist der Punkt: der öffentlich-rechtliche Rundfunk (Betonung auf "Rundfunk") bekommt alle seine größten Kosten gedeckt und darf munter vor sich hin schreiben. Private Presseerzeugnisse, die seit dem Auftauchen des Internets nun auch praktisch im Bereich Digital-Print öffentlich-rechtliche Konkurrenz vor der Nase haben, müssen jeden einzelnen Euro über Werbung, Verkäufe, oder, wenn es gut läuft, Investorengelder reinholen. Das ist hier deren Problem.