Habe gerade meinen #Amazon-Account komplett gelöscht. War nicht so einfach! Viele gekaufte Serien und Kindle-Käufe verloren. Egal, muss jetzt endlich sein. Diese Abhängigkeit von diesem Unternehmen muss aufhören.

@benpate @cwensel But I haven't reached the end yet. Often the URL paths are still far too arbitrary and don't always follow the same pattern. That causes me the most difficulties. So to get order into an htmx application. If anyone has already thought more about this, please let me know.

@benpate @cwensel found a really good approach yet. I'm trying to think along the lines of atomic design. So in (atoms), (Molecules), Organisms, Templates and Pages. And then to reflect this in the URL path. But perhaps there are better approaches. I simply comitted myself to something like this.

In any case, I had to rethink things a bit compared to the "classic" frontend applications with JSON API. (I have never used graphql seriously before)

@benpate @cwensel Ok, as has already been said htmx is a really interesting approach. However, you should use a good template engine, even if you can create something like components in it (i.e. your own tag where you can set attributes). What I personally find important is to also think about the paths for http requests. When you work with json, you think in terms of resources, which is not really the case with htmx anymore. I haven't

@cwensel @benpate project what you have to implement. If someone tells you to only use htmx for everything, I would question that.

So my question would be, what do you need to build or what functionalities should it have?

@cwensel @benpate Don't let the horse tell you. There are always several tools to do a job well. #htmx is good for many things, but sometimes it makes sense to move more logic to the client side. I already have Angular and React etc. used too for large projects. These frameworks or libraries can make sense. Currently, however, I also use htmx for one project and #alpinejs for more complex things in the same project.
But it always depends on the

@jwildeboer Aber LNG ist kein Land. Oder stecken die USA dahinter? Ist mir nur aufgefallen.

Heißt es nicht auch immer, dass wir indirekt auch Gas aus Russland importieren, also als LNG, z.B. über Belgien?

@hanno @prefec2 Ok, die Zahl von 325 Twh ist aktuell Schwachsinn, entspricht nicht der Realität, habe ich falsch wiedergegeben. Dachte da wäre man schon weiter und diese Zahl könnte realistisch sein.

@hanno @prefec2 Ich denke, du hast Recht. Die Zahl von 325 TWh pro Jahr für die weltweite Produktion von blauem Wasserstoff stammt aus verschiedenen Schätzungen und Berichten, die das aktuelle Produktionsniveau und die geplanten Kapazitäten berücksichtigen. Die genaue Quelle habe ich nicht mehr, Mist, hätte ich mir speichern sollen. https://www.dvgw.de/medien/dvgw/leistungen/publikationen/wasserstoff-import-dvgw-factsheet.pdf

https://www.greenpeace.de/publikationen/Report_LNG.pdf

@prefec2 @hanno

Russland scheidet meiner Meinung nach derzeit aus. Obwohl wir im Prinzip immer noch indirekt Rohstoffe bzw. Gas von dort importieren (in Form von LNG).

Ganz ohne Kompromisse wird es wohl nicht gehen (Stichwort mit Diktatoren und Autokraten kuscheln)

Wenn Trump wieder gewählt wird, können wir uns auch nicht mehr unbedingt auf die USA verlassen (Stichwort LNG). Einen Konflikt mit China können wir eigentlich überhaupt nicht gebrauchen.

@prefec2 @hanno Bei der ganzen Sache darf man auch nicht vergessen, dass ja Indien auch in Richtung "Klimaneutralität" gehen will oder muss. Ich sehe hier im Moment auch nicht, dass sie jetzt wirklich so viel für den Export zur Verfügung stellen können. Man muss ehrlich sagen, Deutschland ist einfach extrem abhängig von Rohstoffen und wird es wahrscheinlich auch immer bleiben. Da müssen wir uns besser absichern. Wir brauchen viele Quellen.

@hanno Ich glaube, der Wasserstoff wird vorher wieder in Methanol oder Ammoniak umgewandelt, um ihn zu transportieren (per Schiff) oder zu speichern, soviel ich weiß. Geht natürlich auch wieder Energie verloren.

@prefec2 @hanno Es muss jedoch gesagt werden, dass die Nachfrage nach (grünem) Wasserstoff logischerweise in naher Zukunft weltweit sprunghaft ansteigen wird bzw. muss.

Vielleicht sollte man darin investieren, wäre vielleicht nicht doof.

@prefec2 @hanno Förderprogramm mit einem Budget von 2,4 Milliarden US-Dollar aufgelegt, um die Produktion von grünem Wasserstoff und die Entwicklung von Elektrolyseuren zu unterstützen. Ziel ist es, bis 2030 jährlich 5 Millionen Tonnen Wasserstoff zu erzeugen“

5 Millionen Tonnen Wasserstoff entsprechen etwa 166.650 GWh.

Quellen: https://h2-news.de/industrie/indischer-energieversorger-plant-4-gw-wasserstoffprojekt/

https://www.gtai.de/de/trade/indien/branchen/foerderprogramm-fuer-gruenen-wasserstoff-laeuft-an-1034082

@prefec2 @hanno Aber zurück zu Indien. Das hier habe ich dazu gefunden.

„Indien plant, grünen Wasserstoff hauptsächlich durch die Nutzung erneuerbarer Energien wie Solar- und Windkraft zu produzieren. Ein bedeutendes Projekt ist das 4-GW-Wasserstoffzentrum von NTPC Limited, das jährlich über 400.000 Tonnen Wasserstoff (13.332 GWh) für den Export in Form von Methanol oder Ammoniak produzieren soll. Die indische Regierung hat zudem ein

@prefec2 @hanno gebraucht, wo man Gas bzw. Wasserstoff nicht einfach durch Strom ersetzen kann.

Wer also davon spricht, dass wir eines Tages alle Wasserstoffautos fahren werden, lügt entweder oder hat anscheinend keine Ahnung.

Ach ja, die E-Fuels habe ich jetzt noch vergessen, die brauchen auch grünen Wasserstoff, wenn sie wirklich umweltfreundlich sein wollen. Und davon brauchen sie sehr viel. Die Energie, die man dafür aufwenden muss, kann wirklich besser genutzt werden.

@prefec2 @hanno Blauer Wasserstoff ist jedoch auch nicht unproblematisch und stellt aus verschiedenen Gründen immer noch eine technische Herausforderung dar.

Jedenfalls, was man an diesem Themenkomplex sieht, auf die Idee zu kommen, Wasserstoff auch noch für die individuelle Fortbewegung (Stichwort Auto) nutzen zu wollen, ist einfach nur Irre und macht überhaupt keinen Sinn. Wasserstoff wird eher an anderen Stellen (Industrie, Chemie, Primärenergie Wärmeerzeugung etc.)

@prefec2 @hanno Also selbst das, was wir jetzt an Wasserstoff verwenden, durch grünen Wasserstoff zu ersetzen, ist wahrscheinlich schon eine Herausforderung.

Edit: Wie viel grüner Wasserstoff wird derzeit weltweit produziert? Ich finde keine aussagekräftigen Daten dazu. Was ich gefunden habe, spricht aber auch von unter 1%.

Realistischer erscheint mir im Moment der blaue Wasserstoff. Die weltweite Produktion von blauem Wasserstoff beträgt derzeit ca. 325 TWh pro Jahr.

@prefec2 @hanno Derzeit ist grüner Wasserstoff in Deutschland mit ca. 1 % ohnehin praktisch nicht vorhanden.
Der größere Anteil ist grauer oder blauer Wasserstoff.

Um das Erdgas aber auch nur annähernd zu ersetzen, brauchen wir unglaubliche Mengen an Wasserstoff.

Edit: Der Gasverbrauch (aus Fossilien Quellen) in Deutschland betrug im Jahr 2023 insgesamt 810.412 Gigawattstunden (GWh)

Der Wasserstoffverbrauch in Deutschland lag 2023 bei etwa 55 Terawattstunden (TWh).